Montag, 11. April 2016

Die Konfirmation die Signifikanz und die kleiderordnung dahinter nach aber mit nachteil in Bezug auf der Kritik

Die Konfirmation die  Signifikanz und die kleiderordnung dahinter nach aber mit nachteil in Bezug auf der Kritik

Die Konfirmation die Sinn und die kleiderordnung hinten Gewiss mit nachteil zum Thema dieser Kritik







Konfirmation (lat. confirmatio „Befestigung“, „Bekräftigung“) ist eine feierliche Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in dieser Neuapostolischen Kirche, welcher Apostolischen Gemeinschaft und in welcher Christengemeinschaft. Die Segnung markiert den Übertritt ins kirchliche Erwachsenenalter.



Im Gegensatz zur Firmung (lat. confirmatio) gilt sie im Unterschied dazu, außer in der Christengemeinschaft, nicht als Sakrament, wie es die römisch-katholische Kirche, die anglikanische und altkatholische Kirche sowie die Gesamtheit orthodoxen und orientalischen Kirchen verstehen. Die begriffliche Unterscheidung zwischen Firmung und Konfirmation, wie sie im Deutschen durchklingt, gibt es durchaus in den meisten anderen Sprachen nicht.



Weil die Konfirmation bis zur Verlegung des Schuljahresendes in den Sommer und welcher Verlängerung dieser Schulpflicht für die meisten Volksschüler mit dem Ende der Schulzeit zusammenfiel, war sie beiläufig ein bürgerliches Initiationsritual, dies am Wechsel in dies Erwachsenenleben stattfand.







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Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem die Konfirmanden ihren Vertrauen schenken öffentlich bekräftigen sollen. Damit wird an ihre Taufe denn Kind angeknüpft, für jener Eltern und Paten stellvertretend für sie den Glauben familiär haben. In einigen Kirchen geschieht dasjenige durch dasjenige Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an dieser öffentlichen Feier gilt qua öffentliche Bekräftigung des Glaubens.



Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie vereinigen biblischen Konfirmationsspruch, welcher sie weiter durch ihr Leben begleiten soll. Folglich (heute oft gleichfalls am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie x-fach zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seit dem Zeitpunkt in einigen evangelischen Landeskirchen dies Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert selbige Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Dasjenige eigene „Ja“ zum Glauben gewinnt hierfür an Gewicht.



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Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem die Konfirmanden ihren Vertrauen Publik bestärken sollen. Damit wird an ihre Taufe qua Kind angeknüpft, wohnhaft bei (Adresse) jener Eltern und Paten stellvertretend für sie den Glauben prestigevoll nach sich ziehen. In einigen Kirchen geschieht dies durch das Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an dieser öffentlichen Feier gilt wie öffentliche Bekräftigung des Glaubens.



Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie verdongeln biblischen Konfirmationsspruch, jener sie weiter durch ihr Leben begleiten soll. Im Weiteren (heute oft beiläufig am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie häufig zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seit dem Zeitpunkt in einigen evangelischen Landeskirchen dies Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert ebendiese Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Dies eigene „Ja“ zum Vertrauen schenken gewinnt hierfür an Gewicht.



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Die Konfirmation ist gewöhnlich mit einem Familienfest und Geschenken verbunden. Die Geschenke waren traditionell am Verbindungsstelle ins Erwachsenenleben orientiert. So wurde regelmäßig die erste Armbanduhr oder Aussteuer an den Konfirmanden geschenkt. In früheren Jahrhunderten – etwa in welcher Barockzeit – wurde den Konfirmanden aus Anlass ihres Ehrentages oft eine namentlich hochpreisig gestaltete Bibel mit Namens- und Jahresprägung als Erinnerung geschenkt. So finden sich Exemplare von Konfirmationsbibeln aus dieser Mitte des 18. Jahrhunderts, die ein handliches Format und eine edle Gestaltung mit schwarzem Ledereinband und ziseliertem Goldschnitt gen allen drei Buchschnittseiten veranschaulichen. Wurde eine Konfirmandenbibel zweite Geige verbunden mit dem Wunsch verschenkt, dass welcher Beschenkte diese zur Bibellektüre verwenden möge, so zeigt jener sozusagen makellose Erhaltungszustand mancher barocker Konfirmationsbibeln in historischen Bibliotheken, dass welche wenig solange bis gar nicht benutzt wurden (welches übrigens auch oft für historische Traubibeln gilt). Daneben lassen sich untergeordnet Exemplare finden, die reservieren, dass welcher Konfirmand seine Bibel wie Begleiter durch sein ganzes Leben verwendet hat, etwa wenn starke Gebrauchsspuren und handschriftliche biographische Einträge zu finden sind. Traditionell trugen Konfirmanden festliche schwarze Kleidung.





An der früher weit verbreiteten Festlegung der Konfirmation hinaus den Palmsonntag wird in einigen Landeskirchen festgehalten. In anderen deutschen Landeskirchen gelten heute andere Regelungen; so sollen die Konfirmationen im Rheinland und in Westfalen zwischen Ostern und Pfingsten, frühestens damit an Quasimodogeniti und spätestens an Exaudi, stattfinden. Die Feier am Palmsonntag hat ihren Ursprung darin, dass die Konfirmation in Verbindung mit jener Entlassung aus dieser Volksschule gesehen wurde und vor Antritt welcher oft am 1. April beginnenden Lehre erfolgen sollte. Quasimodogeniti ist wie welcher Sonntag nachher Ostern in dieser alten Kirche welcher Sonntag, an dem die Täuflinge dieser Osternacht ihre weißen Taufgewänder wieder in See stechen durften und damit ein Tag dieser Tauferinnerung. Die Verbindung zur Konfirmation liegt somit nahe. Im badischen Markgräflerland wird die Konfirmation traditionell am Sonntag Judika gefeiert; so gesehen wird sie im regionalen alemannischen Dialekt oft noch denn „Judika“ bezeichnet. https://youtu.be/-Bto6Kd8gtE









In den deutschen Landeskirchen findet die Konfirmation üblicherweise im Alter von 14 Jahren statt. Der ursprüngliche Grund lag darin, dass die meisten Volksschüler mit welcher 8. Klasse an Ostern ihre Schulzeit beendeten und vielfach von zuhause weggingen. Nebensächlich nachher jener Verlängerung dieser Schulzeit und jener Verlegung des Schuljahresende hinaus den Sommer wurden sowohl das Konfirmationsalter qua nebensächlich die Jahreszeit einbehalten. Dasjenige Alter wurde beibehalten, weil Jugendliche in Deutschland seit dieser Zeit dieser Weimarer Republik mit Vollendung des 14. Lebensjahres religionsmündig sind und nun selbst Darüber hinaus ihre Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft entscheiden und zwingen können.



An der früher weit verbreiteten Festlegung jener Konfirmation hinaus den Palmsonntag wird in einigen Landeskirchen festgehalten. In anderen deutschen Landeskirchen gelten heute andere Regelungen; so sollen die Konfirmationen im Rheinland und in Westfalen zwischen Ostern und Pfingsten, frühestens folglich an Quasimodogeniti und spätestens an Exaudi, stattfinden. Die Feier am Palmsonntag hat ihren Ursprung darin, dass die Konfirmation in Verbindung mit jener Entlassung aus jener Volksschule gesehen wurde und vor Antritt dieser oft am 1. April beginnenden Lehre erfolgen sollte. Quasimodogeniti ist denn der Sonntag nachher Ostern in jener alten Kirche welcher Sonntag, an dem die Täuflinge dieser Osternacht ihre weißen Taufgewänder wieder speichern durften und damit ein Tag jener Tauferinnerung. Die Verbindung zur Konfirmation liegt somit nahe. Im badischen Markgräflerland wird die Konfirmation traditionell am Sonntag Judika gefeiert; so gesehen wird sie im regionalen alemannischen Dialekt oft noch qua „Judika“ bezeichnet.



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